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720.000 Euro aus Österreich für Hilfe in Syrien und im Irak

Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände, Christen in Not und Initiative Christlicher Orient versorgten Familien in Not in Aleppo mit Heizöl und Winterbekleidung - Hilfe bei Schaffung von Arbeitsplätzen, damit die Menschen in ihrer Heimat bleiben können.

Wien, 03.02.2020 (KAP) Bereits mehr als 720.000 Euro haben die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände, die Initiative Christlicher Orient (ICO) und Christen in Not (CiN) mit ihrer gemeinsamen "Aktion Heimkehr - Hilfe für Christen im Nahen Osten" an Spenden sammeln können. Zuletzt konnten bei einer Weihnachtsaktion rund 75.000 Euro aufgebracht werden: Das Weihnachtsgeld wurde zum Großteil für die Winternothilfe in der syrischen Stadt Aleppo verwendet, ein kleinerer Teil der Spenden floss in den Nordirak.

Konkret unterstützen die heimischen Organisationen in der nordsyrischen Stadt Aleppo Projekte der örtlichen Franziskanerinnen und Franziskaner. Die Ordensleute konnten mit der finanziellen Hilfe aus Österreich 650 Familien mit Heizöl und rund 1.000 Kinder mit warmer Winterkleidung versorgen.

In der Gemeinde Enishke, in der autonomen Kurdenregion im Nordirak, und in der Kleinstadt Telskof, in der politisch umstrittenen Ninive-Ebene, wurden mit den Mitteln aus Österreich Weihnachtspakete - großteils Nahrungsmittel - für die ärmsten Familien finanziert. "Damit es auch für die Ärmsten der Armen ein wenig Weihnachten wird", wie es seitens AKV, ICO und CiN hieß.

Ein großer Dank gelte den vielen Spenderinnen und Spendern so AKV-Präsident Helmut Kukacka, sie hätten damit "einen wichtigen Beitrag zur Linderung der Not für die verfolgten und aus ihrer Heimat vertriebenen Christen geleistet".

Die Hilfsmaßnahmen seien aber noch nicht abgeschlossen, meinte Kukacka: "Der Schwerpunkt Syrien wird von uns weiter verfolgt werden. Es geht auch in Zukunft darum, zum einen von der Not und Verfolgung der Christen im Nahen Osten zu berichten, um die Bevölkerung bei uns zu sensibilisieren. Zum anderen wollen und müssen wir aber vor allem auch konkrete Hilfe vor Ort leisten."

Geplant ist etwa die Unterstützung eines innovativen Bildungsprojekts der melkitisch-katholischen Kirche in Aleppo, wo Erzbischof Jean-Clement Jeanbart eine Berufsschule ins Leben gerufen hat. Dort können Jugendliche und junge Erwachsene eine Berufsausbildung in verschiedenen Feldern erhalten, die ihnen ein selbstbestimmtes Leben in ihrer Heimat ermöglichen soll.

(Spenden für die "Aktion Heimkehr": Spendenkonto CiN/AKV, Kennwort "Christen in Not", IBAN: AT49 2011 1824 1397 6101; Infos: www.akv.or.at bzw. www.christlicher-orient.at)

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