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Gegen Christenverfolgung

Der AKV ist der Einsatz gegen die steigende Diskriminierung und Verfolgung von Christen sehr wichtig. 80 Prozent der weltweit religiös verfolgten Menschen sind Christen. Die Lebensbedingungen und Rechte der Christen sind aktuell in vielen Ländern auf einem drastischen Tiefpunkt angelangt. Es sind vor allem Länder, in denen die islamische Scharia (Iran, Saudi-Arabien und andere) oder kommunistische Diktaturen herrschen (Nord-Korea, China und andere), in denen Christen täglich mit Verfolgung und sogar mit Mord bedroht werden.

 

Die AKV wird dieses Problem zu einem ihrer Schwerpunkte machen und versuchen, die Öffentlichkeit und die Medien für dieses Problem zu sensibilisieren. Sie unterstützt dabei auch die Aktivitäten und Projekte von „Kirche in Not“ und von „Christian Solidarity International (CSI)“. Zunehmend sind Christen aber auch die am meisten von Intoleranz betroffene religiöse Gruppe in Europa. In manchen europäischen Ländern wird massiv auf dem Rechtsweg in die Gewissensfreiheit eingegriffen. Wortmeldungen von Christen, die ihren Glauben verteidigen, werden zunehmend als unpassend empfunden.

 

Die AKV begrüßt deshalb die Resolution der parlamentarischen Versammlung der OSZE vom Juli 2011, in der die Mitgliedsstaaten aufgefordert werden, ihre Gesetze auf mögliche negative Auswirkungen für Christen zu untersuchen.

 

Die AKV wendet sich auch ausdrücklich gegen die zunehmende Tendenz in der Öffentlichkeit und in vielen Medien, die christliche Religion und ihre Kirchen zu schmähen, als lächerlich darzustellen oder sie zu verhöhnen. Die AKV wendet sich auch gegen die unterschiedlichen Maßstäbe, die dabei angewandt werden: Den Koran zu kritisieren bedeutet Islamophobie, die Thora zu verspotten ist Antisemitismus pur, das Christentum und hier besonders den Katholizismus verächtlich zu machen, fällt bestenfalls unter die Kategorie „praktizierte Meinungsfreiheit“. Hier ist stärkeres christliches Selbstbewußtsein notwendig, dazu darf nicht einfach geschwiegen werden.

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