Wien/Linz, 29.03.2021 (KAP) Der frühere Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV), Helmut Kukacka, feiert am 1. April seinen 75. Geburtstag. "Die Gesellschaft aus dem Glauben heraus mitzugestalten", nannte Kukacka stets als Grundmaxime der AKV, der er von 2012 bis 2020 vorstand. Der aktuelle AKV-Präsident Matthias Tschirf würdigte gegenüber Kathpress Kukackas "Engagement für christliche Werte in einer zunehmend säkularen Gesellschaft".
Tief betroffen über den Tod Leitenbergers hat sich auch der frühere Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV), Helmut Kukacka, geäußert.
Wien, 23.10.2020 (KAP) Die Nationalratsabgeordnete und Vizepräsidentin der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV), Gertraud Salzmann (ÖVP), begrüßt die geplante Einführung des Ethikunterrichts und sieht im geplanten Modell auch den konfessionellen Religionsunterricht gestärkt:
Finanzminister Blümel, Bischofskonferenz-Generalsekretär Schipka, Rechtswissenschaftler Mazal und Sozialethikerin Gabriel debattieren Begriff "christlich-sozial" - AKV-Präsident Kukacka verabschiedet sich mit hochkarätigem Symposium und Sammelband
Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände, Kukacka: Kritische Stimmen zum von der Regierung favorisierten Modell drängen nicht auf Ethik für alle, sondern auf die Verdrängung des Religionsunterrichts
Wien/Linz, 29.03.2021 (KAP) Der frühere Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV), Helmut Kukacka, feiert am 1. April seinen 75. Geburtstag. "Die Gesellschaft aus dem Glauben heraus mitzugestalten", nannte Kukacka stets als Grundmaxime der AKV, der er von 2012 bis 2020 vorstand. Der aktuelle AKV-Präsident Matthias Tschirf würdigte gegenüber Kathpress Kukackas "Engagement für christliche Werte in einer zunehmend säkularen Gesellschaft".
Die Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände (AKV) bedauert Entscheid des VfGH zur Sterbehilfe. 
Präsident der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände, Kukacka: Kritische Stimmen zum von der Regierung favorisierten Modell drängen nicht auf Ethik für alle, sondern auf die Verdrängung des Religionsunterrichts