Wien, 13.11.2019 (KAP) Die Förderung des öffentlichen und selbstbewussten Engagements von Laienchristen in Gesellschaft und Kirche ist für die "Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände" (AKV) bleibender Auftrag für die Zukunft.
Heuer feiert die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände ihr 65-jähriges Bestandsjubiläum. Dieses Ereignis wollen wir zum Anlass nehmen, uns in einem hochrangigen Symposium mit den “zukünftigen Herausforderungen für Kirche-Glaube-Gesellschaft” zu beschäftigen.
Das Symposium findet am Dienstag, den 12. November um 18.00 Uhr im Palais Epstein, Dr. Karl Renner-Ring 1, 1010 Wien, statt.
Es werden folgende Persönlichkeiten an diesem Symposium teilnehmen: Generalsekretär der Bischofskonferenz DDr. Peter Schipka, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal, ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer, MSc und der Generalsekretär der Industriellenvereinigung Mag. Christoph Neumayer.
AKV-Kukacka: Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) richtet folgende Forderungen an die wahlwerbenden Parteien, die sie auch von einer künftigen Regierung umgesetzt haben möchte, stellte heute AKV-Präsident Helmut Kukacka fest.
Diese umfassen ein klares Bekenntnis zum Religionsunterricht, die Einführung eines gemeinsamen kooperativen Religionsunterrichtes für Schüler unterschiedlicher christlicher Konfessionen und weiters die rasche Einführung des Ethikunterrichtes als Pflichtgegenstand für Schüler, die an keinem Religionsunterricht teilnehmen.
Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber, Kardinal-Opilio-Rossi-Medaillenträger:“ Es gibt viele gute Gründe stolz darauf zu sein, ein Christ zu sein.“:
Im Juni hat die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände Herrn Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber die Kardinal-Opilio-Rossi-Medaille verliehen. Dem prominenten Mediziner, Theologen und Sachbuchautor ist diese Auszeichnung der AKV für seine Verdienste als jahrzehntelanger Brückenbauer zwischen Naturwissenschaft und Religion verliehen worden. In seiner Dankesrede sagte Prof. Huber:“ Es gäbe viele gute Gründe stolz darauf zu sein, ein Christ zu sein, denn das Christentum habe den Kontinent, ja die Welt entscheidend positiv geprägt.“ Diese bemerkenswerte Rede kann auf unserer Homepage nachgelesen werden.
In seiner Laudatio schrieb der Wiener Theologe und Medizinethiker Univ.-Prof. Matthias Beck, Prof. Huber eine Reihe von aristotelischen Tugenden zu und würdigte dessen breiten geistigen Horizont. Huber sei allen grundlegenden Dingen auf den Grund gegangen und das bis zum letzten Urgrund: Gott. Auch diese fundierte philosophisch begründete Laudatio kann auf unserer Homepage nachgelesen werden.
Wien, 05.06.2019 (KAP) Der Mediziner, Theologe und Sachbuchautor Prof. Johannes Huber ist mit der Opilio-Rossi-Medaille 2019 ausgezeichnet worden. Die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) vergibt diese Auszeichnung jedes Jahr für hervorragende Leistungen um das Laienapostolat im Bereich der Familien- und Gesellschaftspolitik.