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Kardinal Müller: Kirche nicht bloß humanitäre Organisation

4. April 2017 in Weltkirche, 32 Lesermeinungen
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Präfekt der Glaubenskongregation bei Tagung zu 50 Jahre "Populorum progressio" im Vatikan: "Frömmigkeit gegen Gott und Verantwortung für die Welt untrennbar in Christus verbunden"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die katholische Kirche darf nach den Worten von Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller nicht auf eine "humanitäre Nichtregierungsorganisation" reduziert werden. Aus christlicher Sicht seien "Frömmigkeit gegen Gott und Verantwortung für die Welt untrennbar in Christus verbunden", sagte der Präfekt der Glaubenskongregation am Montag bei einer Tagung im Vatikan. Nichtsdestoweniger gehe es um den Aufbau einer humanen Gesellschaft. Die Kirche sei nur in dem Maß wirklich Kirche, in dem sie "Kirche für die anderen" sei.


Müller äußerte sich bei einem Kongress zum Erscheinen der Enzyklika "Populorum progressio" vor 50 Jahren. Das Lehrschreiben Pauls VI. (1963-1978) befasst sich mit Entwicklungsfragen und einem Ausgleich zwischen der reichen und der armen Welt. Ausgerichtet wird die zweitägige Konferenz von der von Kardinal Peter Turkson geleiteten Vatikan-Behörde für ganzheitliche Entwicklung, die für Fragen sozialer Gerechtigkeit zuständig ist.

Kardinal Müller betonte, Christen arbeiteten "mit allen Menschen guten Willens, auch mit den Atheisten", in den drängendsten Fragen der Menschheit zusammen. Er nannte die Unverletzlichkeit der menschlichen Person, soziale Gerechtigkeit, sowie Solidarität und Frieden unter den Völkern. Dabei dürfe das Christentum aber nicht mit einer "bürgerlichen Anpassung" seiner eigenen Botschaft auftreten, so der Kardinal.

Auch Erzbischof Silvano Tomasi, früherer Vatikanbotschafter bei den Vereinten Nationen, unterstrich, Entwicklung dürfe nicht auf wirtschaftliches Wachstum beschränkt werden. Die "Arbeit für das Reich Gottes" bedeute, in Kontakt mit Armen und Unterdrückten zu sein, um Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz zu verwirklichen.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 wandersmann 6. April 2017 
 

Generell:

Es ist eine Sache Gottes Willen richtig zu erkennen und es ist eine ganz andere Sache Gottes Willen tun zu wollen.

Das entscheidende ist nicht, dass wir Gottes Willen richtig erkennen, sondern das wir das, was wir nach redlichem Bemühen als Gottes Willen meinen erkannt zu haben, dann auch tun.

Und in diesem Punkt (was der Wille Gottes ist beispielsweise hinsichtlich des Leids) habe ich mit den meisten Foristen hier wohl Meinungsverschiedenheiten.

Wie gesagt: Die Meinungsverschiedenheiten sind vor Gott nicht das Problem, solange wir nur ehrlich und treu das tun, was jeder von uns als Seinen Willen meint erkannt zu haben.


0
 
 wandersmann 6. April 2017 
 

Das hat alles nichts mit Gesellschaftsstrukturen und Politik zu tun

Jes 1,17 Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!

Jer 22,3 So spricht der Herr: Sorgt für Recht und Gerechtigkeit und rettet den Ausgeplünderten aus der Hand des Gewalttäters! Fremde, Waisen und Witwen bedrängt und misshandelt nicht; vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort!

Jak 1,27 Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.

Natürlich sollen wir unseren Nächsten helfen und zwar höchstpersönlich. Mehr wird hier nicht gesagt.

Es steht nirgendwo und zwar auch dem Sinne nach nicht, dass wir die Gesellschaft!! so zu organisieren haben, dass Witwen und Waisen etc. gut versorgt sind.

Die ganzen Appelle richten sich direkt an uns selber, nicht an den Staat. Wir selber sollen den Unterdrückten persönlich helfen, so wie der barmherzige Samariter es getan hat.


0
 
 wandersmann 6. April 2017 
 

Teufel

Was den Teufel angeht, so handelt dieser nicht nach Gottes Willen oder mit dessen Billigung.

Woher wissen Sie das?

Wie gesagt, ich habe das bei den Heiligen anders gelesen.

Der Teufel ist deshalb böse, weil er Gott nicht dienen will. Deshalb ist er in der Hölle. Nicht weil er "böse" Taten getan hat.
Er will zwar böse Taten tun, kann es aber nicht, denn er kann nur das tun, was Gott ihm erlaubt.


0
 
 wandersmann 6. April 2017 
 

Leid

Die Seelen, die im Leiden und in der Verachtung mir ähnlich sind, sie werden auch in der Verherrlichung mir ähnlich sein; die wiederum, die mir weniger ähneln in Leid und Verachtung, werden auch in der Verherrlichung weniger Ähnlichkeit mit mir haben (TB 446).

Plagen, Leiden, Verfolgungen und verschiedene Widerwärtigkeiten nach Gottes Willen sind mir lieber als Erfolg, Lob und Anerkennung nach meinem eigenen Willen (TB 678).

Das Leiden ist der größte Schatz auf Erden – es läutert die Seele.

falls wir aber gar nicht leiden, ist unsere Liebe weder groß noch rein.

Das Leiden ist eine große Gnade. Durch Leiden wird die Seele dem Heiland ähnlich,

Heute sagte der Herr zu mir (…): Deine Leiden sind mir zur Rettung der Seelen notwendig (TB 1612).

Durch deine Leiden habe ich am meisten Wohlgefallen an dir.

Leiden und im Leiden lieben, nur dazu bin ich geboren. (Waach, 156)
heilige Margareta Maria Alacoque (* 22. Juli 1647


0
 
 wandersmann 6. April 2017 
 

@Joh v Kreuz

Natürlich wird es keinen Wärmetod geben, denn vorher kommt Christus ja und wenn er kommt, dann werden noch Menschen leben und danach wird die gegenwärtige Welt untergehen - ohne Wärmetod.

http://www.kathpedia.com/index.php?title=Ende_der_Welt

Also, mit Ihren physikalischen Ausführungen bin ich einverstanden. Mit Ihren Ansichten zum Leid und zum Teufel nicht bzw. nur teilweise.

Dass das Leid durch die Erbsünde in die Welt gekommen ist, das glaube ich auch und dass Gott das Leid an sich nicht will, dem stimme ich auch zu.

Damit enden unsere Gemeinsamkeiten, befürchte ich. Lesen Sie einfach einmal Faustyna. Da erfahren Sie eigentlich alles über das Leid aus katholischer Sicht.

"Wie man die Krankheit mit dem Thermometer misst und das starke Fieber von der Heftigkeit der Krankheit spricht, so ist für das geistige Leben das Leid ein Thermometer, das die Gottesliebe in der Seele anzeigt (TB 774). "


0
 
 Joh v Kreuz 6. April 2017 
 

Gott will keinerlei Leid! 2

Leid ist nur insofern hilfreich, als das es ein guter Hinweis auf die Unzulänglichkeiten in der Beziehung des Menschen zu Gott und zu sich selbst sein kann. Sich diesem Leid zuzuwenden im Angesicht Christi reinigt die Seele des Menschen vom „Sündenschmutz“. Dadurch wird die Beziehung zu Gott sich mehr und mehr klären und vertiefen, wodurch der Mensch seine Gottebenbildlichkeit und damit eigentliche Natur in wachsendem Umfang erkennt und leben kann.
Das schließt Beziehung zu Gott in Seiner Schöpfung mit ein, woraus die Aufgabe erwächst, für das Leben allgemein und die Verwirklichung der wahren Natur der Mitmenschen in Gott zu wirken. Aber alles im Sinne Gottes und nicht durch Genmanipulation am Menschen oder ähnlichem.

Was den Teufel angeht, so handelt dieser nicht nach Gottes Willen oder mit dessen Billigung. Nur weil Gott die völlige Freiheit seines Geschöpfs Mensch will und achtet, kann der Teufel überhaupt wirken. Gott nimmt das aber nicht einfach es in Kauf, siehe Jesu Wirken.


0
 
 Joh v Kreuz 6. April 2017 
 

Gott will keinerlei Leid! 1

@wandersmann
Gott mit Ihnen, sehr geehrter Silesiusfreund.

Gott hat den Menschen aus Seiner unbegrenzten unbedingten Liebe in die völlige Freiheit geschaffen. Das schließt auch den Fall ein, daß der Mensch sich von seinem Schöpfer abwendet oder gar gegen Seine Schöpfung richtet. So geschehen im Paradies und danach unzählige Male wieder.
Erst durch die Erbsünde ist das Leid Bestandteil des menschlichen Seins- soweit, daß der Mensch unfähig ist, aus sich selbst heraus sich seinem Schöpfer frei zuzuwenden. Aus diesem Grumd wurde Gott Mensch und nahm das menschliche Leid unschuldig bis zum Letzten an. Dadurch erst wurde der Mensch wieder in die Lage versetzt in Christi zur vollkommene Beziehung zu Gott zurückzufinden.
Daß er dabei leidet, entspringt nicht Gottes Willen, Es ist allein Folge der Erbsünde in Gestalt der individuellen Sündenanfälligkeit und des dadurch in der Geschichte der Welt entstandenen Leids.


0
 
 duesi 5. April 2017 
 

Noch ein paar Bibelstellen

Jes 1,17 Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!

Jer 22,3 So spricht der Herr: Sorgt für Recht und Gerechtigkeit und rettet den Ausgeplünderten aus der Hand des Gewalttäters! Fremde, Waisen und Witwen bedrängt und misshandelt nicht; vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort!

Jak 1,27 Ein reiner und makelloser Dienst vor Gott, dem Vater, besteht darin: für Waisen und Witwen zu sorgen, wenn sie in Not sind, und sich vor jeder Befleckung durch die Welt zu bewahren.


0
 
 sesto 5. April 2017 
 

@wandersmann

Was haben Sie eigentlich für ein Gottesbild?
Das, was Sie hier beschreiben wäre ein Herrscher der übelsten Art.

Aber: GOTT IST GANZ ANDERS !!


1
 
 johann2 5. April 2017 
 

@wandersmann

"Nach Ihrer Logik wäre es dann ja noch eine ja noch viel schlimmere Beleidung dieser Liebe, wenn man von Gott behauptet, dass er die Hölle geschaffen habe und dass dort Menschen und Teufel leiden und zwar in Ewigkeit und ohne Hoffnung."

Ganauso ist es!

Gott hat das Böse NICHT geschaffen!
Das hat einig der Mensch selber gemacht.

Was Liebe ist müssen wir von JESUS lernen. Schauen Sie doch mal in die Bergpredigt! und: LIEBET EINANDER, SO WIE ICH EUCH GELIEBT HABE!


6
 
 Herbstlicht 5. April 2017 
 

@johann2, @sesto, @aleandro

Hier möchte ich eine Lanze brechen für @wandersmann.
Haben wir nicht auch schon in unserem persönlichen Umfeld oder in Kommentaren etwas gesagt, was gründlich missverstanden wurde?

Ich glaube zu wissen, was @wandersmann mit seinen Worten über das Leid meinte.
Ganz sicher wollte er damit nicht sagen, dass Gott schlimmes Leid ganz konkret für uns will, sondern dass er es zulässt und das ist ein Unterschied.
Es sind in der Regel die Menschen selbst, die anderen manchmal ganz brutales Leid zufügen.

Schweres Leid zu ertragen kann sehr schlimm sein und uns bis an die Grenze des Ertragbaren fordern.
Doch oftmals später, manchmal erst nach Jahren, erkennen wir, dass es uns geprägt hat und reifer werden ließ.

@wandersmann das Katholischsein abzusprechen finde ich nicht okay, denn an keiner Stelle hat er die Taten Hitlers, Stalin und anderer gutgeheißen.


3
 
 wandersmann 5. April 2017 
 

"Das über GOTT zu sagen, von dem Johannes schreibt"GOTT IST DIE LIEBE" , ist eine sehr tiefe Beleidigung dieser LIEBE !!"

Nach Ihrer Logik wäre es dann ja noch eine ja noch viel schlimmere Beleidung dieser Liebe, wenn man von Gott behauptet, dass er die Hölle geschaffen habe und dass dort Menschen und Teufel leiden und zwar in Ewigkeit und ohne Hoffnung.

Was Liebe ist, das müssen wir erst von Gott lernen und nicht einfach nach menschlichen Maßstäben voraussetzen.

Wenn Gott die Liebe ist, dann ist eben auch die Hölle ein Werk dieses liebenden Gottes.

----

Mit Ihrem letzten Kommentar haben Sie sich als Katholik absolut DISQUALIFIZIERT

- und viele Heilige auch - Entschuldigung, aber so viel Polemik musste jetzt sein ...


2
 
 wandersmann 5. April 2017 
 

@johann2 @sesto

Und Gott will auch den biologischen Tod der Menschen. Ein langes Dahinsiechen bei einer Krebskrankheit ist sicherlich grausamer als im Mittelmeer zu ertrinken. Dafür klagen Sie Gott aber nicht an, oder?!
-----

Sie machen mit Ihrem Post Hitler, Stalin, Assad, Sadam, Idi Amin, die roten Khmer, die Stasi, viele viele andere zu Hanlangern Gottes.

Ja. Das tue.

Und Judas Iskariot war es auch.

Gleichwohl sind all diese voll schuldig und ohne Reue sicherlich in der Hölle.

Die Bösen sind eben nur ein Teil jener Macht, die stets das Böse will und doch das Gute schafft.

Jesus sagt zu Birgitta, dass der Teufel ohne die Einwilligung Gottes nicht mehr ausrichten kann als das Stroh unter unseren Füßen.
Wenn der Teufel ohne Einwilligung Gottes nichts tun kann, dann können es böse Menschen noch weniger.

Und bei Faustyna steht, dass alle Geschöpfe (im Bereich der beobachtbaren Handlungen) immer nur Gottes Willen tun.


1
 
 Joh v Kreuz 5. April 2017 
 

@wandersmann 2

Mithin hat Entropie kein Ziel aus sich selbst, sondern ist Teil des göttlichen Wirkens/ Plans. Und im Glauben an die Auferstehung des Herrn und das ewige Leben bin ich überzeugt, daß Gott keinen Wärmetod seiner gesamten Schöpfung vorsieht.

Als Dipl.- Physiker kann ich zum sog. Wärmetod durch Entropiezunahme aus rein wissenschaftlicher Sicht sagen, daß dies nur bei einem sich unendlich weiter ausdehnenden Universum der Fall wäre. Diese Theorie ist jedoch nur eine unter mehreren diskutierten zur zukünftigen Entwicklung des Universums. Keine dieser Theorien ist m.E. derzeit aufgrund von Beobachtungen oder theoretischer Erkenntnis zu favorisieren. Es sind noch Arbeitshypothesen, keine weithin anerkannten kanonischen Theorien.

Bzgl des Leids ist strikt zu unterscheiden zwischen einerseits eigenem innerseelischem Leid und andererseits dessen Ausagieren an sich und anderen, sowie strukturellen leidverusachenden Umständen. Nur ersteres weist zu Gott alles andere tötet!!!


0
 
 duesi 5. April 2017 
 

@ Wandersmann

Es geht auch nicht darum, das Leid zu "bekämpfen". Natürlich sollen wir Leid annehmen, dem wir begegnen. In der Bibel geht es weniger um die Aufgabe der Gesellschaft als um den Aufruf an den Einzelnen, tätige Nächstenliebe zu üben. Dazu gehört zum Beispiel: Kranke besuchen, Hungrige speisen, Obdachlose aufnehmen usw. (Matthäus 25,31-46) Wo der einzelne mit dieser Aufgabe überfordert ist, kann er sich jedoch mit anderen Menschen zusammenschließen und mit ihnen gemeinsam diese Ziele verwirklichen, auch mit der Gesellschaft als ganzes. Hier gilt das Subsidiaritätsprinzip. Schauen Sie mal in den DoCat. Das ist ein Katechismus zur kirchlichen Soziallehre. Die Aufgabe, an einer menschlichen Gesellschaft mitzuarbeiten, ergibt sich aus dem Gebot der Nächstenliebe. Wenn Sie Ihren Nächsten lieben, kann es Ihnen nicht egal sein, wie es den Menschen in Ihrer Gesellschaft geht.


1
 
 Joh v Kreuz 5. April 2017 
 

@wandersmann 1

Meine Aussage bzgl. der Arbeit für das Reich Gottes zielte darauf ab, das m.E. aus der tiefen Gottesbeziehung heraus der Christ aufgefordert ist, auch
in der Welt für das Leben zu arbeiten- auch strukturell- gesellschaftlich. Allgemeine Richtlinie ist der Kern der katholischen Lehre, so daß der Christ eben z.B. Gesetze gegen das ungeborene Leben- und auch Krieg- bekämpfen muss. Individuell hängt es m.E. von der jedem eigenen Berufung ab, die in der sich vertiefenden Gottesbeziehung hervortritt. Gott beruft ganz konkret und speziell nach den jeweiligen Fähigkeiten und Umständen, so daß auch jeder ganz eigen am Reich Gottes wirkt.

Von der Existenz des christlichen Gottes, des allmächtigen Schöpfers und Wahrers des Alls und des Lebens, ausgehend, ist Entropie als Teil der Naturgesetze natürlich gottgewollt und -geschaffen, also nicht wertfrei. Letzteres bezog sich nur auf die „innerweltliche“ Beurteilung.

Fortsetzung folgt.


0
 
 aleandro 5. April 2017 
 

@wandersmann disqualifiziert !

Mit Ihrem letzten Kommentar haben Sie sich als Katholik absolut

DISQUALIFIZIERT


6
 
 sesto 5. April 2017 
 

@johann2 Mir fehlen die Worte!

Vielen Dank für diesen Beitrag.

Mir fehlen die Worte!

@wandersmann: Sie machen mit Ihrem Post Hitler, Stalin, Assad, Sadam, Idi Amin, die roten Khmer, die Stasi, viele viele andere zu Hanlangern Gottes.

SCHANDE !!


6
 
 wandersmann 5. April 2017 
 

@duesi @ferber thomas

Man kann aber nicht sagen, dass die Verringerung von Leid auf dieser Welt Gottes Wille wäre.

Der heiligen Birgitta von Schweden hat Jesus (oder die Gottesmutter?) gesagt: Wenn es keine Trübsal oder kein Leid gäbe, dann würden kaum Menschen in den Himmel kommen.

Und bei Faustyna steht: Wenn die Engel auf irgendetwas (was wir Menschen haben) neidisch sein könnten, dann wären das die Eucharistie und das Leid.

Alle humanitären Aktionen versuchen das Leid zu bekämpfen und stellen sich damit gegen Gottes Willen.

Gott hat deswegen das Leid geschafffen, weil es gut für uns ist.

Unsere Aufgabe ist es nicht das Leid (an sich) zu bekämpfen, sondern es dankbar anzunehmen.

Das ist der Unterschied bzgl. des Leides zwischen humanitär und christlich.

Gott verteilt das Leid so, wie es für die Menschen gut ist.
Natürlich gilt nicht: Je mehr Leid um so besser.


3
 
 wandersmann 5. April 2017 
 

@johann2 @Joh v Kreuz

Das stimmt ja alles, was Sie schreiben.

Nur sehe ich nicht den Zusammenhang zu meinen Beiträgen

Halt an, wo läufst du hin? Der Himmel ist in dir. Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für.

Angelus Silesius

Mein Nickname hier ist nicht ohne Grund "wandersmann".

-------
"Im übrigen ist Entropiezunahme an sich keine Umweltverschmutzung oder- zerstörung, sondern wertfreies naturgesetzliches Prozessmerkmal."

Das Endziel der Entropiezunahme ist bekanntlich der Wärmetod des Universums. Das Wort "Tod" kommt nicht von ungefähr, denn die Entropiezunahme wird alles Leben vernichten.

https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmetod_%28Physik%29

Man kann die Umwelt eben auch ganz wertfrei zerstören.


1
 
 duesi 5. April 2017 
 

@ Färber Thomas

"humanitär" hat auch nichts mit "Humanismus" zu tun. Der "Humanismus" ist eine philosophische Strömung, der den Menschen anstatt Gott in den Mittelpunkt stellt. "humanitär" bedeutet jedoch einfach nur, dass es um die Linderung menschlicher Not geht. Wir Christen sollen uns für eine humane, also menschliche (NICHT eine "humanistische") Gesellschaft einsetzen. Es gibt genug Bibelstellen, die belegen, dass dies Gottes Wille ist. Wir sollen dies jedoch aus Liebe zu Gott tun und nicht in erster Linie, um die Welt besser zu machen. Dem Kardinal ist in seinen Ausführungen zuzustimmen.


3
 
 Ferber Thomas 4. April 2017 
 

Unsinn!!!

Der Kardinal irrt ganz gewaltig. Kardinal Müller: "Kirche nicht bloß humanitäre Organisation" Die Kirche ist niemals eine human. Organisation, da der Humanismus immer den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Gott wird völlig verneint. Humanismus ist satanischen Ursprungs und wird niemals funktionieren. Nur wenn Gott im Mittelpunkt unseres Lebens steht handeln wir aus Liebe zu Gott und werden das Richtige tun und unseren Mitmenschen mit Liebe begegnen. Der Humanismus ist genauso ein Irrweg wie der Sozialismus, Kommunismus, Nationalismus.Die Kirche muss auch nicht mit Atheisten etc. zusammen arbeiten um die drängensten Fragen der Menschheit zu lösen. Die Kirche muss (wieder!) das Wort Gottes verkünden. Wenn Menschen den wahren katholischen Glauben leben, werden Sie die Probleme entsprechend angehen und so Gott will auch lösen.


6
 
 wandersmann 4. April 2017 
 

@wedlerg - Entropie im abgeschlossenen System

Entropie kann nicht vernichtet werden.

Sie kann nur über die Systemgrenzen hinweg strömen oder aber im abgeschlossenen System zunehmen (zumindest muss sie gleich bleiben) oder beides.

Die Erde ist ganz sicher kein abgeschlossenes System. Man denke nur an die Energie, die sie von der Sonne bekommt.

Aber das Universum könnte man insgesamt vielleicht doch an abgeschlossen betrachten.


1
 
 Joh v Kreuz 4. April 2017 
 

Christus, (Um-)Welt, Entropie 2

... wenn dies nicht mehr in Seinem Sinne geschieht, ist es Umweltzerstörung- und letzlich Untat an Mensch und Schöpfung. Aufgrund Seines durch Jesus geoffenbarten Wesens gilt Gottes 'Wunsch'/ 'Forderung' nach unbedingter Liebe und Ehrfurcht untrennbar Ihm und Seiner gesamten Schöpfung. Diesbzgl. gegeneinander abzuwägen, heißt Christi Offenbarung zu widersprechen.

FAZIT: Arbeit(= gestaltende Tätigkeit) für das Reich Gottes ist mit Tomasi „Kontakt mit Armen und Unterdrückten“ und streben nach „Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz“; wobei dies natürlich nur aus einer innigen Gottesbeziehung heraus überhaupt gelingen kann!
Nicht Gott oder Schöpfung(Welt), sondern Gott in der Welt: JESUS CHRISTUS- ist Ziel und Weg!!!

Gott mit uns und der Welt!


1
 
 Joh v Kreuz 4. April 2017 
 

Christus, (Um-)Welt, Entropie Teil 1

Jesus: „Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben... Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,35-40)- und das als Urteilsgrundlage des Jüngsten Gerichts und damit der Gottesverehrung(s. Kontext Mt 25)!
Genau das meint Kard. Müller mit der Aussage, daß Kirche nur in dem Maß wirklich Kirche sei, wie sie 'Kirche für die anderen' ist und, daß "Frömmigkeit gegen Gott und Verantwortung für die Welt untrennbar in Christus verbunden" sind.

@ wandersmann: Im übrigen ist Entropiezunahme an sich keine Umweltverschmutzung oder- zerstörung, sondern wertfreies naturgesetzliches Prozessmerkmal. Umweltveränderung ist Grundmerkmal von Leben generell, also schöpfungsimmanent und gottgewollt („Und Gott sah, daß es gut war.“).
Für Christen und Juden gilt zusätzlich der Auftrag Gottes in Seinem Sinne(!) die Erde zu verwalten und zu gestalten. Dann und erst dann ...


1
 
 wandersmann 4. April 2017 
 

Was die Könige betrifft ...

Joh 19,11 Jesus antwortete: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre; darum liegt größere Schuld bei dem, der mich dir ausgeliefert hat.

Das gilt auch für die Könige. Sie haben ihre Macht von Gott.

Allerdings gilt das natürlich auch von der Demokratie. Gott hat es angesichts der sprituellen Situation der Menschen so gewollt, dass einige in einer Demokratie leben. Damit sind alle in gewisser Weise ein bisschen König durch die Mitbestimmungsrechte.

Weder die Ehe für alle noch das Königtum für alle halte ich für gut für die Menschen.

Die Frage, die für mich bleibt ist: Was soll ein Christ in der Politik tun? Soll er überhaupt politisch tätig sein als Christ?
Wir wissen nicht, was gut ist für die Menschen und die Menschheit. Das weiss nur Gott, und manchmal ist eben auch ein Krieg gut für die Menschen. Das weiss aber nur Gott. Wie ist da Politik überhaupt möglich?


3
 
 wandersmann 4. April 2017 
 

Der Bereich des politischen Handelns

ist mir unklar.

Ich glaube, dass die Menschen heute in der Demokratie eine Freiheit bekommen haben auf den Weltgeschehen einzuwirken, wie es früher nur die Könige konnten.

Früher habe die Könige weitgehend ohne Beteiligung des Volkes entschieden. Man musst sich um den Weltfrieden etc. als politisches Ziel nicht kümmern, denn das haben die Könige übernommen und die hatte man zu ehren:

1Petr 2,17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König!

Jetzt nehmen die Menschen die Politik mehr und mehr in die eigene Hand und wenden sich mehr und mehr von Gott ab, weil sie meinen, das Glück durch politische Interventionen herstellen zu können. Ein Irrglaube.

Also: Vielleicht ist es ganz generell nicht Gottes Wille, dass ein Volk über sich selbst entscheidet. Wenn ein König das übernimmt und wir Menschen davon befreit sind, dann können wir uns wieder um die Kernpunkte kümmern: Gottesdienst, Anbetung, Nächstenliebe, Familie, Arbeit ...


1
 
 wandersmann 4. April 2017 
 

Ist für mich ein noch ein offenes Problem

Mt 4,10 Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!«

Dass wir Gott allein!! dienen sollen, das steht für mich fest.

Deswegen dienen wir ja auch nicht dem Gesetz, wenn wir das Gesetz halten, sondern Gott.

Deswegen sagen die Heiligen ja auch nicht, dass sie den Menschen dienen, sondern sie sagen: In diesem Menschen erkenne ich Christus und für diesen Christus tue ich das, was ich tue.

---

Im NT finde ich nichts zu den Verhaltensrichtlinien von Staaten oder der Weltgemeinschaft und ich glaube, dass die Kirche sich dazu - von den letzten paar Jahrhunderten abgesehen - auch nicht geäußert hat. Warum nur?

Trotzdem bin ich natürlich für Umweltschutz oder Frieden in der Welt. Man wird ja kaum das Gegenteil davon anstreben wollen.

Aber letztlich glaube ich, dass wir Kriege usw. nicht selber verhindern können, sondern nur auf diese Art:

http://www.kath.net/news/50260


3
 
 wedlerg 4. April 2017 
 

@wandersmann: sehr gut

Volle Zustimmung. Nur das mit der Entropie ist nicht ganz richtig. Die Entropie nimmt nur in einem geschlossenen System zu. Ob wir die erde oder gar die Welt als geschlossenes System sehen können oder nicht, ist schwer zu beantworten. Als Bild für den Umweltschutz taugt die Entropie auch nicht so recht.


0
 
 ad Orientem 4. April 2017 
 

Volle Zustimmung, lieber @Wandersmann!

Humanismus ist ein "weltlich´ Ding", aber es wurde inzwischen geschafft, es den Menschen als Christentum zu verkaufen.


7
 
 Herbstlicht 4. April 2017 
 

In den 10 Geboten ist uns gesagt:
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

Der Katechismus lehrt uns:
Der Mensch ist auf Erden, um Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen um auf ewig bei ihm zu sein.

Hiermit sind uns die Leitlinien gegeben, an denen wir uns grundsätzlich aussrichten sollten.
Dass uns einzelnen Christen dies nicht immer mustergültig gelingt, weiß jeder, der selbstkritisch genug ist.
Doch wenn wir uns ehrlich bemühen, werden wir unseren Glauben auch in die
Tat umsetzen, d.h. zuvorderst der Nächstenliebe ihren gebührenden Rang einräumen, für andere da sein, sich für Umweltschutz einsetzen und vieles andere mehr.
Die Kirche ist aber vor allem dazu da, sich um das Seelenheil der Menschen zu kümmern, anderes -weltliches-kommt nur ergänzend hinzu, steht aber nicht an erster Stelle.
Ich denke oft, diese Reihenfolge habe sich verkehrt und es nervt mich zusehends.


10
 
 wandersmann 4. April 2017 
 

Bin nicht einverstanden

Die "Arbeit für das Reich Gottes" bedeute, in Kontakt mit Armen und Unterdrückten zu sein, um Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz zu verwirklichen.

Das ist nicht das, was ich bei den Heiligen gelesen haben.

Alles, was wir tun, tun wir um Christus zu dienen und nicht um die Welt besser zu machen.

In obigen Artikel werden Mischformen zwischen Christentum und Humanismus vertreten und der Humanismus ist der stärktste Feind des Christentums.

Das EINZIGE Ziel der Christen ist der Himmel und nicht der Umweltschutz.

WENN wir nur in den Himmel kommen könnten indem wir die Umwelt verschmutzen, dann müssten wir das tun.

Im übrigen vermehrt jeder! Prozess auf dieser Welt die Entropie, so dass diese Art der Umweltverschutzung mit Lebensprozessen überhaupt verbunden ist.
Wer Umweltverschmutzung vermeiden will, der muss zuerst vor allem die Menschen abschaffen.


10
 

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  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  13. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

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